211116 Fileserver Blitzeblank, Thema Burnout in der IT

 
 

Burnout-Prävention durch weniger Daten
Schützen Sie sich vor dem Datenchaos!

 

Liebe Leserin, lieber Leser,

viele Krankenkassen bieten kostenfreie Burnout Präventionskurse für gestresste Mitarbeiter an. So werden laut Techniker Krankenkasse (TK) mittlerweile auch vermehrt Mitarbeiter der IT-Branche wegen psychischer Überforderung krankgeschrieben. Die TK registrierte 2020 allein unter Softwareentwicklern und Programmierern im Durchschnitt 1,82 Fehltage, 2018 waren es noch 1,61. Das entspricht einer Steigerung der Krankheitsstände von mehr als 10%.

Neben der Kommunikation und den sozialen Aspekten, spielt hierbei auch die richtige technische Ausstattung am Arbeitsplatz eine wesentliche Rolle, wie die TU Chemnitz in ihrer Studie feststellte.

Auch das Department für Psychotherapie und Biopsychosoziale Gesundheit an der Donau-Universität im österreichischen Krems forschte zum Thema und kam nach der Studie "Burnout in der IT-Branche“ zu der Erkenntnis, dass bei 13 Prozent der antwortenden IT-Fachkräfte anzunehmen sei, dass sie bereits unter einem Burnout leiden und 53 Prozent akut gefährdet sind.

Denn oft fehlen am Arbeitsplatz die richtigen Tools mit dem nötigen Grad an Automatisierung, selbst für Routinetätigkeiten (https://ap-verlag.de/54-der-it-sicherheitsexperten-sind-von-ueberlastung-oder-burnout-bedroht/64089/). Mit sinnvoller Ausstattung zur Automatisierung der Arbeitsbereiche, kann hier einer Überlastung vorgebeugt werden.

Beispielsweise werden Mitarbeitende in Unternehmen täglich etwa mit 20.000-40.000 Dateien konfrontiert, von denen nur etwa 5 - 30% für den User wirklich relevant sind. 70 - 95% (!) dieser Daten sind sogenannte ROT-Data, also redundante, obsolete oder triviale Daten, die den Stresspegel am Arbeitsplatz unnötig erhöhen. Wenn Unternehmen diese Daten aus dem aktiven Arbeitsbereich entfernen, spart dies laut der Universität Bamberg bis zu eine Stunde Arbeitszeit. Gleichzeitig reduziert dies den Stresspegel und schont neben den menschlichen, auch die technischen Ressourcen.

Wir von migRaven haben mit migRaven.24/7 eine Lösung entwickelt, die wesentliche Daten und stressfördernden Datenmüll blitzschnell unterscheiden kann. ROT-Data können somit problemlos aus dem Arbeitsbereich verschwinden und ein erster wichtiger Schritt zur Entlastung der Mitarbeitenden in der IT und in den Fachbereichen ist vollzogen.

Uns ist klar, dass wir das Problem Burnout in der IT damit nicht beseitigen können, aber wir sind stolz mit migRaven.24/7 einen Beitrag zu diesem wichtigen Thema zu leisten.

Erfahren Sie hier mehr über unsere Arbeit und unsere Zusammenarbeit mit der Universität Bamberg.

Passen Sie auf sich auf und bleiben Sie gesund!

Ihr migRaven Team

 

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Überzeugen Sie sich selbst von migRaven.
Unser Obsolete Data Report lässt Sie schnell obsolete Daten von relevanten Daten unterscheiden. Mit unserer Data Retention verschieben Sie diese überflüssigen Daten ins Archiv. Und dank unseres Folder Self Service legen Sie ab sofort nur noch Verzeichnisse mit entsprechenden Berechtigungen an.




 
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