Senken Sie Ihre Storage-Kosten um 80%
So wird Ihr alter Fileserver zum intelligenten Dateiablage-System

Liebe Leserin, lieber Leser,

wussten Sie, dass 75 - 95% der Dokumente auf Ihrem Fileserver älter als zwei Jahre sind? Und dass Sie dort pro Mitarbeiter problemlos 20.000 - 40.000 Dokumente finden werden? Dokumente, von denen nur 5% überhaupt jemals ein zweites Mal geöffnet werden. Und es wird nicht besser:

Die Ablage auf Ihrem Fileserver wird alleine in den nächsten 12 Monaten um mindestens weitere 30% wachsen, wenn Sie nicht gegensteuern.

Experten-Webinar heute um 10:00 Uhr

Teil 1) Experten-Webinar von 10:00 - 10:30 Uhr
Teil 2) Live-Demo migRaven.24/7 von 10:30 - 11:00 Uhr (Teilnahme optional)

Klar ist: die derzeitigen Strukturen auf dem Fileserver sind ein Kostentreiber in vielerlei Hinsicht: zum Beispiel bei Datenspeicher, Backup, Hardware und Energie. Wie Sie bis zu 80% dieser Kosten einsparen können, wenn Sie eine vernünftige Datenstruktur umsetzen und einhalten, zeigt unser Experte Thomas Gomell im Gespräch mit Karsten Morschett.

Erfahren Sie konkret, wie:

Sie den Fileserver als Kostentreiber identifizieren und analysieren,
Sie mit Unterstützung der Nutzer Ihre Daten intelligent verteilen,
Sie dadurch Ihre IT-Abteilung massiv entlasten,
Sie so Ihren Aufwand und Ihre Kosten stark reduzieren können.

Mit einem intelligenten Filesystem genießen Sie hohe Kosteneinsparungen und Wettbewerbsvorteile.

>> Jetzt ohne Anmeldung teilnehmen <<

Ihr Referent: Thomas Gomell (CEO migRaven)
Herr Thomas Gomell (CEO / Enterprise Architect) betreut seit 15 Jahren nationale und internationale Projekte im Bereich Daten- und Berechtigungsmanagement. Seine Stärke liegt im Finden von Lösungen für kniffelige Problemstellungen. Aus einer Vielzahl von Projekten kennt er die aktuellen Herausforderungen und Lösungsansätze wie kaum ein Zweiter.

Unser Whitepaper zum Thema

Kosten senken durch Datenmanagement - Jetzt die Potentiale realisieren und Vorteile sichern

Häufig ist von Daten als dem Gold der Digitalisierung die Rede. Gemeint sind dann in der Regel Big Data und Business Intelligence. Also wirklich sehr große, sehr gut strukturierte (und klassifizierte) Datenbestände. Diese Daten liegen in Datenbanken vor und können weitgehend automatisiert ausgewertet und bearbeitet werden.

Davon zu unterscheiden sind hingegen die unstrukturierten Daten. Sie entstehen jeden Tag bei der Arbeit, sie sind selten klassifiziert und für den Ablageort gibt es meistens keine klaren Regeln. Sie lagern sich bereits seit vielen Jahren auf Unternehmensservern ab und sind zunehmend das genaue Gegenteil von Gold: Ein echter Kostentreiber!

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