

Jetzt ansehen: Compliance trifft Collaboration – Sicheres und effizientes Datenmanagement
Compliance und Zusammenarbeit scheinen auf den ersten Blick widersprüchlich: Einerseits
Das unkontrollierte Wachstum unstrukturierter Daten stellt potenzielle Schwachstellen für Markenschäden, Unternehmenshaftung und Bußgelder dar.
Nicht nur die DSGVO verlangt, dass Unternehmen wissen, wo die wichtigen und sensiblen Daten eigentlich liegen. Doch die Masse der unstrukturierte Daten verteilt sich unkontrolliert über das Filesystem und lagert sich in tief verschachtelten Verzeichnissen ab. Diesen Widerspruch aufzulösen ist erklärtes Ziel, wenn es um die Analyse von Fileserverdaten geht.
Angetrieben von fortschrittlicher künstlicher Intelligenz erkennt und analysiert migRaven.Analyzer kontinuierlich sensible und andere wertvolle Daten – in großem Maßstab. Er erkennt eine Vielzahl von Aspekten Ihrer unstrukturierten Daten, darunter Alter, Typ, letzter Zugriff, Standort, Zugriffsberechtigungen sowie interne und externe Freigaberechte und mehr.
Wer sich als Administrator oder Datenverantwortlicher (Data Owner) hier Durchblick oder nur einen Überblick verschaffen möchte, wird mit den vom Betriebssystem bereit gestellten Bordmitteln nicht weiter kommen. Doch Transparenz ist absolut notwendig, um Datenstrukturen zu verstehen und im Endeffekt neu zu strukturieren.
Administratoren wüssten zum Beispiel gerne, welche Daten wirklich noch benötigt werden und welche nur noch Kosten auf dem Speicherplatz verursachen und das Backup unnötig in die Länge ziehen.
Doch Backup-Kosten sind marginal, wenn man Sie mit dem kalkulatorischen Verlust durch die allgegenwärtige Ineffizienz im Umgang mit dem Filesystem vergleicht.
Die Masse unnützer Daten verhindert den freien Blick auf die tatsächlich benötigten Dateien und verursacht damit Fehler und Zeitverzögerungen. Das betrifft alle User in ihrer täglichen Arbeit und führt dazu, dass Mitarbeiter großer Organisationen im Durchschnitt 30 – 60 Minuten pro Tag (!) damit beschäftigt sind, Dateien zu suchen oder mit alten und falschen Dateien zu arbeiten.
Im Durchschnitt sind 60 - 80% aller Daten im Filesystem großer Unternehmen veraltet, obsolet oder schlicht falsch. Für den User noch viel schlimmer: Auf jeden Mitarbeiter kommen Zehntausende Dateien in hunderten Ordnern und Unterordnern. Wer hier manuell ein paar Dateien löscht kann direkt wieder aufgeben.
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