Nicht nur die DSGVO verlangt, dass Unternehmen wissen, wo die wichtigen und sensiblen Daten eigentlich liegen. Doch die Masse der unstrukturierte Daten verteilt sich unkontrolliert über das Filesystem und lagert sich in tief verschachtelten Verzeichnissen ab. Diesen Widerspruch aufzulösen ist erklärtes Ziel, wenn es um die Analyse von Fileserverdaten geht.
Obsolete Daten schränken die Arbeit aller User ein
Administratoren wüssten gerne, welche Daten wirklich noch benötigt werden und welche nur noch Kosten auf dem Speicherplatz verursachen und das Backup unnötig in die Länge ziehen. Doch Backup-Kosten sind marginal, wenn man Sie mit dem kalkulatorischen Verlust durch die allgegenwärtige Ineffizienz im Umgang mit dem Filesystem vergleicht.