Dem einzelnen Mitarbeiter ergeht es ähnlich, denn auch er arbeitet vor einem immer größer werdenden Databerg. Oft ist ihm die immer beschwerlichere Suche nach der richtigen gesuchten Datei, die in mehrfachen Versionen an verschiedenen Speicherorten existiert, zu langwierig. Deshalb legt er sich auf seinem lokalen Verzeichnis gerne eigene persönliche Dateiordner an, um die zukünftige erneute Suche zu vermeiden. Dieses Verhalten vieler Mitarbeiter aber wiederum erhöht den Bestand an redundanten Daten immer weiter und erschwert den Zugang und die Beurteilung von außen.Laut Schätzungen des IDC (führendes US-Marktforschungsunternehmen) sind nur fünf Prozent aller Daten von besonderem Wert.
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